/www.medi-karriere.at
  • Login
    • Bewerber
    • Arbeitgeber
Medi-Karriere
  • Login
  • Bewerber Registrierung Arbeitgeber Registrierung
  • Stellenangebote
    • Stellenangebote
      • Arzt / Ärztin Jobs
      • Ordinationsassistenz Jobs
      • Pflege Jobs
      • Therapie Jobs
      • DGKP Jobs
      • Rettungsdienst Jobs
      • Pflegeassistenz Jobs
      • Verwaltung Jobs
  • Mein Lebenslauf
  • Arbeitgeber entdecken
    • Arbeitgeber entdecken
      • Alle Arbeitgeber
      • Kliniken
      • Pflegeeinrichtungen
      • Öffentlicher Dienst
      • Unternehmen
      • Arztpraxen und MVZ
      • Soziale Dienste / Verbände
      • Öffentlicher Dienst
      • Pflegeeinrichtungen
      • Soziale Dienste / Verbände
  • Beruf und Karriere
    • Beruf und Karriere
      • Berufsfelder
      • Ausbildung & Berufe
      • Gehalt
      • Weiterbildung
      • Bewerbung
  • Magazin
  • Für Arbeitgeber

Medi-Karriere Magazin Neue Studie: Bessere Prävention vor Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation

Neue Studie: Bessere Prävention vor Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation

Neue Studie: Bessere Prävention vor Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation

Inhaltsverzeichnis

  1. Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation
  2. Hintergrund der Studie
  3. Ergebnisse der Studie
  4. Konsequenzen für die Prävention
  5. Passende Jobs

Einer Forschungsgruppe der MedUni Wien ist es gelungen, einen bis dato unbekannten Mechanismus der Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation aufzudecken. Die entsprechenden Studienergebnisse wurden Anfang Juni 2024 in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht. Sie bieten die Basis, neue Behandlungskonzepte nach einer Transplantation zu entwickeln und künftig eine bessere Akzeptanz der Spenderorgane zu erzielen. Dieser Artikel erläutert den medizinischen Hintergrund zu Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation und fasst die wichtigsten Aussagen der Studie zusammen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation
  2. Hintergrund der Studie
  3. Ergebnisse der Studie
  4. Konsequenzen für die Prävention
  5. Passende Jobs

Wie Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation entstehen

Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation werden ausgelöst, wenn das Immunsystem des Empfängerkörpers das Spenderorgan als nicht dem Körper zugehörig erkennt. Jeder menschliche Organismus besitzt eine eigene Zellsignatur, die durch seine Gene festgelegt ist. Um den Körper vor potenziell krankmachenden Erregern zu schützen und die Entartung von Zellen zu verhindern, überwacht das Lymphsystem, dessen Zellen zu den weißen Blutkörperchen gehören, ständig die Gewebe und Organe im Körper.

Findet es dabei eine unbekannte Zellsignatur, etwa an einem Spenderorgan, so greifen mehrere Abwehrmechanismen im Rahmen einer Costimulation ineinander und lösen eine schwere Entzündungsreaktion aus, die das Organ zerstört. Für diese Abstoßungsreaktion sind unter anderem die sogenannten T-Zellen des Lymphsystems und das entzündungsfördernde Protein Interleukin-6 verantwortlich. Letzteres katalysiert die Entzündungsreaktion unter anderem durch das Anlocken weiterer Abwehrzellen zum Ort der Abstoßung.

Auch wenn bei der Organtransplantation eine sorgfältige Spenderauswahl erfolgt und versucht wird, ein möglichst exakt passendes Organ zu finden, so liegt ausschließlich bei eineiigen Zwillingen eine identische Zusammensetzung der Moleküle auf den Oberflächen der Organe und Gewebe vor. Daher muss nach jeder Transplantation, außer im seltenen Fall eines genetischen Zwillings als Spender, das Immunsystem des Organempfängers zunächst durch eine initiale Unterdrückung der T-Zellen ausgebremst werden. Anschließend ist die lebenslange Einnahme von Medikamenten zur Unterdrückung der Immunantwort, sogenannter Immunsuppressiva, erforderlich, um eine Abstoßungsreaktion zu verhindern.

Stellenangebote

DGKP* für die Innere Medizin mit Onkologie
Wien
St. Josef-Krankenhaus GmbH
11.11.2025

DGKP* Bereichsleiter*in OP
Wien
Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien Betriebsgesellschaft m.b.H
11.11.2025

Dipl. Ergotherapeut/in FH BSc für Akutgeriatrie und Gerontotraumatologie 20-40% (m,w,d)
Herisau
Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden
11.11.2025

Facharzt Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (m/w/d)
Villach
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
10.11.2025

Oberärztin_arzt Neurologie 80-100%
Baden
Kantonsspital Baden AG
10.11.2025

Dipl. Expert/in Intensivpflege NDS HF 60% - 100%
Lachen
Spital Lachen AG
10.11.2025

Oberärztin/Oberarzt Psychosomatik/Psychiatrie und/oder Physikalische Medizin und Rehabilitation (w/m/a) 80-100%
Davos
Zürcher RehaZentren Klinik Davos
10.11.2025

Oberärztin_arzt Radiologie mit Fellowship Female Imaging 80-100%
Baden
Kantonsspital Baden AG
07.11.2025

Chefärztin / Chefarzt Augenklinik 80 - 100%
Chur
Kantonsspital Graubünden
07.11.2025

Radiologietechnologin bzw. Radiologietechnologe im Klinischen Institut für Nuklearmedizin, molekulare Bildgebung und spezielle Endokrinologie
Sankt Pölten
Universitätsklinikum St. Pölten-Lilienfeld
06.11.2025

Radiologietechnologin bzw. Radiologietechnologe – Angiographie
Sankt Pölten
Universitätsklinikum St. Pölten-Lilienfeld
06.11.2025

Orthoptist:in (m/w/d)
Braunau am Inn
A.ö. Krankenhaus St. Josef Braunau GmbH
06.11.2025

Oberärztin / Oberarzt mbF Anästhesie und Intensivmedizin 60–100% mit Entwicklungsmöglichkeit zur leitenden Funktion
Stans
Spital NidwaldenAG
05.11.2025

Ärztin*Arzt für Allgemeinmedizin oder Fachärztin*Facharzt (Spezialisierung Schmerztherapie)
Wien
Herz Jesu Krankenhaus Wien
05.11.2025

Radiologietechnologe*/Radiologietechnologin*
Wien
Herz Jesu Krankenhaus Wien
05.11.2025

Dipl. Pflegefachperson 50-100% für Bettenstation mit Schwerpunkt Innere Medizin (m/w/d)
Herisau
Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden
05.11.2025

Dipl. Pflegefachpersonen 80-100% m/w/d
Basel
REHAB Basel
05.11.2025

Stationsärztin*/Stationsarzt*
Wien
Orthopädisches Spital Speising
04.11.2025

Stationsärztin* /-arzt* im Schlaflabor
Wien
Herz Jesu Krankenhaus Wien
04.11.2025

Radiologietechnologin*/Radiologietechnologe*
Wien
Orthopädisches Spital Speising
04.11.2025

Alle Jobs ansehen

Hintergrund der Studie

Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation gehören zu den gefürchtetsten und schwerwiegendsten Komplikationen, die nach einer derartigen Operation auftreten können, und werden ungeachtet der bisher angewandten Immunsuppressiva nach wie vor beobachtet. In diesem Zusammenhang zeichnete sich ab, dass vor allem eine bestimmte Gruppe immunsuppressiver Medikamente, die sogenannten Costimulationshemmer, mit einer erhöhten Rate an Organabstoßungen in Verbindung stehen. Costimulationshemmer wurden ursprünglich entwickelt, um Spendernieren nach einer Nierentransplantation zu schonen, da sie im Gegensatz zu anderen Immunsuppressiva das Nierengewebe nicht belasten.

Um den Einsatz dieser wichtigen Medikamentengruppe weiterhin zu ermöglichen, wollten Thomas Wekerle, Professor für Transplantationsimmunologie an der MedUni Wien und sein Team aufdecken, was die Gründe für die erhöhten Abstoßungsraten unter Costimulationshemmung sind und, wie man sie künftig verringern könnte. In Zusammenarbeit mit dem Pathologen Professor Heinz Regele und der Doktorin Sophia Derdak aus dem Bereich Core Facilities konnte er nun einen wesentlichen Aspekt der Abstoßungsreaktionen entschlüsseln und zugleich eine mögliche Lösung für das Problem entwickeln.

Ergebnisse der Studie

Im Rahmen ihrer Recherchen konnten die Studienautoren bei der Beobachtung an organtransplantierten Mäusen nachweisen, dass die T-Zell-Unterdrückung und die Einnahme von Costimulations-Blockern im Empfängerkörper grundsätzlich den gewünschten Effekt erzielen. Sie stellen ein Ungleichgewicht zwischen den verschiedenen Gruppen der T-Zellen her, das die Organ-akzeptierenden Zellen fördert und die abwehrenden Zellen unterdrückt, was Abstoßungsreaktionen verhindern sollte.

Allerdings zeigte sich, dass dieser Effekt im Spenderorgan nicht eintritt. Außerdem konnten die Forscher beobachten, dass zeitgleich mit der Unterdrückung der T-Zellen die Interleukine, vor allem das Interleukin-6, massiv im Blut des Organempfängers anfluten. Somit sind bei einer Kombination von anfänglicher T-Zell-Unterdrückung und anschließender Costimulationshemmung die Spenderorgane nicht wirkungsvoll geschützt und darüber hinaus einer gesteigerten Entzündungsaktivität im Empfängerkörper ausgesetzt, was die Abstoßung sogar begünstigt. Ergänzten die Forscher die Behandlung nach Transplantation um ein Medikament zur Unterdrückung von Interleukin-6, so wurden die Organe deutlich besser toleriert und die Abstoßungsreaktionen unterdrückt.

Stellenangebote

DGKP* für die Innere Medizin mit Onkologie
Wien
St. Josef-Krankenhaus GmbH
11.11.2025

DGKP* Bereichsleiter*in OP
Wien
Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien Betriebsgesellschaft m.b.H
11.11.2025

Dipl. Ergotherapeut/in FH BSc für Akutgeriatrie und Gerontotraumatologie 20-40% (m,w,d)
Herisau
Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden
11.11.2025

Facharzt Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (m/w/d)
Villach
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
10.11.2025

Oberärztin_arzt Neurologie 80-100%
Baden
Kantonsspital Baden AG
10.11.2025

Dipl. Expert/in Intensivpflege NDS HF 60% - 100%
Lachen
Spital Lachen AG
10.11.2025

Oberärztin/Oberarzt Psychosomatik/Psychiatrie und/oder Physikalische Medizin und Rehabilitation (w/m/a) 80-100%
Davos
Zürcher RehaZentren Klinik Davos
10.11.2025

Oberärztin_arzt Radiologie mit Fellowship Female Imaging 80-100%
Baden
Kantonsspital Baden AG
07.11.2025

Chefärztin / Chefarzt Augenklinik 80 - 100%
Chur
Kantonsspital Graubünden
07.11.2025

Radiologietechnologin bzw. Radiologietechnologe im Klinischen Institut für Nuklearmedizin, molekulare Bildgebung und spezielle Endokrinologie
Sankt Pölten
Universitätsklinikum St. Pölten-Lilienfeld
06.11.2025

Radiologietechnologin bzw. Radiologietechnologe – Angiographie
Sankt Pölten
Universitätsklinikum St. Pölten-Lilienfeld
06.11.2025

Orthoptist:in (m/w/d)
Braunau am Inn
A.ö. Krankenhaus St. Josef Braunau GmbH
06.11.2025

Oberärztin / Oberarzt mbF Anästhesie und Intensivmedizin 60–100% mit Entwicklungsmöglichkeit zur leitenden Funktion
Stans
Spital NidwaldenAG
05.11.2025

Ärztin*Arzt für Allgemeinmedizin oder Fachärztin*Facharzt (Spezialisierung Schmerztherapie)
Wien
Herz Jesu Krankenhaus Wien
05.11.2025

Radiologietechnologe*/Radiologietechnologin*
Wien
Herz Jesu Krankenhaus Wien
05.11.2025

Dipl. Pflegefachperson 50-100% für Bettenstation mit Schwerpunkt Innere Medizin (m/w/d)
Herisau
Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden
05.11.2025

Dipl. Pflegefachpersonen 80-100% m/w/d
Basel
REHAB Basel
05.11.2025

Stationsärztin*/Stationsarzt*
Wien
Orthopädisches Spital Speising
04.11.2025

Stationsärztin* /-arzt* im Schlaflabor
Wien
Herz Jesu Krankenhaus Wien
04.11.2025

Radiologietechnologin*/Radiologietechnologe*
Wien
Orthopädisches Spital Speising
04.11.2025

Alle Jobs ansehen

Konsequenzen für die Prävention von Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantation

Entsprechend der Studiendaten könnte der Einsatz von Interleukin-6-Hemmern bei transplantierten Personen die Akzeptanz des Spenderorgans deutlich verbessern und die gefährliche Transplantatreaktion unterbinden. Diese Schlussfolgerung könnte sehr bald zu einer Änderung der therapeutischen Strategien führen, denn Interleukin-6-Hemmer sind bereits seit Jahren etablierte Medikamente unter anderem in der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen.

Passende Jobs

Passende Jobs in der Chirurgie findet man bei Medi-Karriere. Hier gibt es Stellen als DGKP im Operationsbereich, Jobs als Operationstechnischer Assistent (OTA) und Jobs als OP-Manager.

Mehr zum Thema

Exhausted,And,Burned,Out,Doctor,Or,Nurse,After,An,Operation
Arbeitsklima-Index: Die Pflegekräfte sind am Limit
14.06.2024
Weiterlesen
Severe,Heartache,,Man,Suffering,From,Chest,Pain,,Having,Heart,Attack
Herzinfarkt – Symptome und Behandlung
29.05.2024
Weiterlesen
Seltene Krankheit
Seltene Krankheit – Was ist das?
01.03.2023
Weiterlesen
Quellen
  1. Muckenhuber, M. e. (3. Juni 2024). IL-6 inhibition prevents costimulation blockade-resistant allograft rejection in T cell-depleted recipients by promoting intragraft immune regulation in mice. In: Nature communications.
  2. Neue Erkenntnisse zur Vermeidung von Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantationen, https://www.meduniwien.ac.at/... (Abrufdatum: 12.07.2024)
  3. Organtransplantationen: Neue Erkenntnisse zur Vermeidung von Abstoßungsreaktionen, https://www.gesund.at/... (Abrufdatum: 12.07.2024)
  4. Zwan, M. v. (2020). Costimulation Blockade in Kidney Transplant Recipients. In: Drugs, 80(1), S. 33-46.

 

Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Jennifer Theißen
Jennifer Theißen
Ärztin
Veröffentlicht am: 22.07.2024
Themen: Alle Themengebiete, Medizinisches Fachwissen, News und Politik
< Vorheriger Artikel Nächster Artikel >

Neueste Stellenangebote

Neueste Stellenangebote

St. Josef-Krankenhaus GmbH
DGKP* für die Innere Medizin mit Onkologie
Wien
Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien Betriebsgesellschaft m.b.H
DGKP* Bereichsleiter*in OP
Wien
Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden
Dipl. Ergotherapeut/in FH BSc für Akutgeriatrie und Gerontotraumatologie 20-40% (m,w,d)
Herisau
Alle Jobs ansehen >>

First Ad

Registrierung Newsletter

Newsletter abonnieren

Mit dem Medi-Karriere Newsletter aktuelle Infos zu Pflege & Medizin & mehr erhalten.

Bitte eine gültige E-Mail-Adresse eingeben
Es gelten unsere AGB und Datenschutzerklärung.

E-Mail-Adresse bestätigen

Second Ad

Jobs nach Berufsgruppe

Jobs nach Berufsgruppe

  • Arzt/Ärztin (445)
  • Pflege (250)
  • DGKP (175)
  • Therapie (138)
  • Krankenpflege (119)
  • Psychologie (80)
  • Verwaltung (27)
  • Rettungsdienst (9)
  • Altenpflege (3)

Jobs per Mail erhalten

Jobs per Mail erhalten

Erhalte die neuesten Jobs für jede Suchanfrage kostenlos per E-Mail.

Jetzt aktivieren

Es gelten unsere AGB und Datenschutzerklärung. Abmeldung jederzeit möglich.

 
footer_logo
  • +49 621 877 52 770
  • kontakt@medi-karriere.at
Arbeitgeber
  • Warum Medi-Karriere?
  • Stelle schalten
  • Preise
  • Mediadaten
Direktsuche Pflege
  • DGKP Jobs
  • Pflegeassistenz Jobs
  • Pflegefachassistenz Jobs
  • Pflegedienstleitung Jobs
Direktsuche Arzt
  • Ordinationsassistenz Jobs
  • Physiotherapie Jobs
  • Operationsassistent/in Jobs
  • Arzt / Ärztin Jobs

© 2025 Medi-Karriere
  • Impressum
  • Kontakt
  • AGB
  • Datenschutz
  • Gender-Hinweis
JETZT den Medi-Karriere Newsletter abonnieren

Erhalte alle 14 Tage

  • Aktuelle Karriere-Informationen
  • Neueste Jobangebote
  • News aus Gesundheit, Pflege & Medizin
Bitte eine gültige E-Mail-Adresse eingeben
Es gelten unsere AGB und Datenschutzerklärung.

E-Mail-Adresse bestätigen